Veranstaltungsarchiv

  • (08.10.2024, 19:00 bis 21:00 Uhr)

    Vortrag, 8. Oktober 2024, IWK, Wien


    Eine Veranstaltung im Rahmen der Vortragsreihe
    „Wählen als Streitthema im Wahljahr“ der Österreichischen Gesellschaft für Politische Bildung (ÖGPB) in Kooperation mit dem Depot und dem Institut für Wissenschaft und Kunst (IWK)

    Wahlen sind eine Möglichkeit, die politische Repräsentation der Wahlbevölkerung abzubilden und demokratische Mehrheiten herzustellen. Angesichts der Verschiebungen im Parteienspektrum und des Verlustes an Wähler*innenstimmen bei den sogenannten großen „Volksparteien“ stellt sich die Frage, inwiefern Wahlen heutzutage die Vielfalt an unterschiedlichen Interessen repräsentieren können. Fühlen sich die Bürger*innen noch angemessen durch Wahlen vertreten?

    Stefanie Wöhl, Professorin für Politikwissenschaft an der Hochschule für Wirtschaft, Management und Finance des BFI Wien

    Veranstaltungsort:
    Institut für Wissenschaft und Kunst (IWK)
    Berggasse 17, 1090 Wien

    Freier Eintritt. Keine Anmeldung erforderlich.

  • (02.10.2024 bis 04.10.2024, 14:00 - 12:00 Uhr)

    2.–4. Oktober 2024, bifeb, St. Wolfgang

    Politische Bildung, Aktivismus und Erwachsenenbildung

    Eine Veranstaltung der Werkstätte Gemeinwesenarbeit (GWA) 

    In der 45. Tagung zu Gemeinwesenarbeit steht der Zusammenhang zwischen Politischer Bildung, Aktivismus und Erwachsenenbildung im Zentrum des Interesses. Neben der Klärung der Begriffe „Gemeinwesenarbeit“ und „Politische Bildung“ werden folgende zentralen Fragestellungen bei der Tagung bearbeitet:

    • Ist Gemeinwesenarbeit politische Arbeit?
    • Welche Rolle dürfen politische Überzeugung in der gemeinwesenorientierten Arbeit spielen?
    • Welche Rolle spielen politisches Lernen und (bewusstes) politisches Handeln in der gemeinwesenorientierten Erwachsenenbildung?
    • In welchen (partei-)politischen Strukturen findet gemeinwesenorientiertes Arbeiten statt?
    • Welche Bezüge gibt es zwischen aktivistischen Formen politischen Handelns, Sozialer Arbeit und Erwachsenenbildung?
    • Wie kann in polarisierten politischen Kontexten demokratieförderlich agiert werden?
    • Welche Art von politischer Bildung bräuchte es im Zusammenhang mit Radikalisierung oder auch Nachbarschaftskonflikten?
    • Welche Gemeinsamkeiten und welche Unterschiede von politischer Bildung, Gemeinwesenarbeit und Erwachsenenbildung gibt es?

    Für die ersten beiden Tage sind spannende Vorträge, Reflexionsrunden und Projektpräsentationen geplant, bei denen die genannten Fragestellungen und das Spannungsfeld zwischen Theorie und Praxis bearbeitet werden. Der dritte und abschließende Tag steht im Zeichen von konkreten Schlussfolgerungen und von (möglichen) Handlungsempfehlungen für die Tätigkeit in gemeinwesenorientierter Arbeit.

    Termin:
    Mi., 2. Oktober 2024, 14:00 bis 18:00 Uhr
    Do., 3. Oktober 2024, 9:00 bis 18:00 Uhr
    Fr., 4. Oktober 2024, 9:00 bis 12:00 Uhr

    Ort:
    Bundesinstitut für Erwachsenenbildung (bifeb)
    Bürglstein 1-7, 5360 St. Wolfgang

    Teilnahmegebühr: kostenlos

    Anmeldung:
    Bundesinstitut für Erwachsenenbildung (bifeb)
    Online-Anmeldung

    Programm und weitere Informationen: www.bifeb.at/bildungszentrum/programmbereiche/tagung-gemeinwesenarbeit-2024

  • (20.09.2024 bis 21.09.2024, 09:00 - 18:00 Uhr)

    20.-21. September 2024, VHS Favoriten, Wien


    Zusatzangebot für Unterrichtende der Basisbildung und DaZ

    Basisbildung schließt alle Grundfertigkeiten ein, die Individuen befähigen, an öffentlichen Prozessen und sozialen Gütern als gleichgestellte Mitglieder teilzuhaben. Dazu gehören auch solche Fähigkeiten, deren Vermittlung gemeinhin einen Aufgabenbereich der politischen Bildung darstellt. Wie aber kann politische Bildung im Rahmen der Basisbildung gestaltet werden?

    Die ÖGPB hat hierfür das an Trainer*innen gerichtete Programm „Politische Basisbildung“ entwickelt. Das Setting umfasst Übungen, Methodenreflexionen und inhaltliche Inputs, die allesamt auf die Vermittlung der politischen Bildung in der Basisbildung ausgerichtet sind. Der mehrtägige Workshop gibt Raum für Selbstartikulation, dialogische Reflexion und sensibilisierendes Erproben. Ein digital abrufbarer Methoden- und Materialienpool bietet die Möglichkeit zur Vertiefung der Trainingsinhalte.

    Vortragende:
    Rahel Baumgartner und Hakan Gürses (ÖGPB)

    Termin:
    Fr., 20. September 2024, 09:00 bis 18:00 Uhr
    Sa., 21. September 2024, 09:00 bis 18:00 Uhr

    Ort: 
    VHS Favoriten
    Arthaberplatz 18, 1100 Wien

    Teilnahmegebühr: Euro 140,-

    Anmeldung unter: https://www.vhs.at/de/k/275655497

     

  • (16.09.2024 bis 17.09.2024, 12:00 - 13:30 Uhr)

    16.-17. September 2024, Museum Arbeitswelt, Steyr


    Eine Veranstaltung der Interessengemeinschaft Politische Bildung (IGPB) unter Mitwirkung von Sonja Luksik (ÖGPB)

    Beschämung, Diskriminierung und Ausbeutung – soziale Ungleichheit führt zu gravierenden Benachteiligungen und verletzt die Rechte und Würde betroffener Menschen. Doch nicht nur auf individueller Ebene wirkt sich soziale Ungleichheit negativ aus – auch Effekte auf die Gesellschaft gilt es in den Blick zu nehmen. Je stärker die sozio-ökonomischen Rahmenbedingungen auseinanderdriften, desto größer ist das Potenzial für Demokratieskepsis, Polarisierung und Spaltung.  In einer von Ungleichheit und ihren Folgen geprägten Gesellschaft kommt der Politischen Bildung eine Schlüsselrolle zu.

    • Welchen Einfluss hat die soziale Herkunft auf Bildungsbiografien und die Entwicklung politischer Mündigkeit?
    • Welche Rolle kann und soll Politische Bildung beim Abbau von sozialer Ungleichheit spielen?
    • Wie können politische Bildner*innen soziale Ungleichheit als gesellschaftliche Herausforderung und Differenzkategorie vermitteln?


    Tagungsprogamm:
    https://igpb.at/wp-content/uploads/IGPB-Tagung2024_Programm.pdf

    Termin:
    Mo., 16. September 2024
    Di., 17. September 2024

    Veranstaltungsort:
    Museum Arbeitswelt in Steyr
    Wehrgrabengasse 7, 4400 Steyr

    Anmeldung und weitere Informationen:
    https://igpb.at/veranstaltungen/

  • (09.09.2024 bis 10.09.2024, 13:00 - 17:00 Uhr)

    9.-10. September 2024, bifeb, St. Wolfgang

     

    Lerntheorien, Methoden, Medien und Zielgruppen der pEB:

    • Ziele und Zielgruppen von Bildungsangeboten
    • Lerntheorien und gängige Methoden der pEB
    • Didaktisierung von Ideen, Inhalten und Materialien
    • Konzeptionelle Vorbereitungen für die Projektentwicklung

      (Inputs; Einzel- und Gruppenarbeit; Material- und Medienrecherche)


    Termin:
    Mo., 9. September 2024, 13:00 bis 18:00 Uhr
    Di., 10. September 2024, 9:00 bis 17:00 Uhr

    Ort:

    Bundesinstitut für Erwachsenenbildung (bifeb)
    Bürglstein 1-7, 5360 St. Wolfgang*

    * Falls Zimmer am bifeb gewünscht, bitte selbst reservieren unter: https://www.bifeb.at/tagungsort/zimmer

    Weitere Informationen: Lehrgang Politische Erwachsenenbildung 2024

     

  • (03.07.2024 bis 04.07.2024)

    3.-4. Juli 2024, bifeb, St. Wolfgang


    Eine Veranstaltung der Österreichischen Gesellschaft für Politische Bildung (ÖGPB) in Kooperation mit dem Bundesinstitut für Erwachsenenbildung (bifeb)


    Workshopleitung:
    Sonja Luksik, MA: Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung, Politikwissenschafterin
    Dr. Hakan Gürses: Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung, Philosoph

    Zielgruppe:
    Erwachsenenbildner*innen, Trainer*innen, Mitarbeiter*innen von NGOs

    Termin:
    Mi., 3. Juli 2024, 13:00 bis 18:30 Uhr
    Do., 4. Juli 2024, 9:00 bis 17:00 Uhr

    Ort:
    Bundesinstitut für Erwachsenenbildung (bifeb)
    Bürglstein 1-7, 5360 St. Wolfgang

    Teilnahmegebühr: Euro 60,- (exkl. Aufenthalt)

    Max. Teilnehmer*innenzahl: 20

    Anmeldung (bis 25. Juni 2024):
    Bundesinstitut für Erwachsenenbildung (bifeb)
    Online-Anmeldung

    Der Workshop ist mit 1,0 ECTS im Rahmen der wba akkreditiert.
    Weiterbildungsakademie Österreich

     

  • (20.06.2024 bis 21.06.2024, 09:00 - 17:00 Uhr)

    20.-21. Juni 2024, ÖGB, Wien

     
    Gleichheit in Differenz – soziale Gerechtigkeit – Intersektionalität:

    • Feministische Theorie und (politische) Praxis als Paradigma neuer sozialer Bewegungen
    • Diversität, Ungleichheit, Diskriminierung und Antidiskriminierung
    • intersektionale Analyse der sozialen Verhältnisse und soziale Gerechtigkeit
    • Gleichheit und Differenz als Gegenstand und als didaktische Leitlinien der pEB: Grundzüge einer differenzbewussten Didaktik 

      (Inputs; interaktive Sozialformen)

    Termin:
    Do., 20. Juni 2024, 9:00 bis 17:00 Uhr
    Fr., 21. Juni 2024, 9:00 bis 17:00 Uhr

    Ort:
    Österreichischer Gewerkschaftsbund – ÖGB (Seminar- und Veranstaltungszentrum Catamaran, SR Grete Rehor)
    Johann-Böhm-Platz 1, 1020 Wien

    Weitere Informationen: Lehrgang Politische Erwachsenenbildung 2024

     

  • (18.06.2024 bis 19.06.2024, 18:00 - 19:30 Uhr)

    Online-Vorlesung, 18. Juni 2024


    Eine Veranstaltung der Österreichischen Gesellschaft für Politische Bildung (ÖGPB) im Rahmen der Vorlesungsreihe „Politische Streitfragen unserer Gegenwart“

    Beruf, Beschäftigung oder Belastung?
    Müssen wir Arbeit neu verteilen?

    Kinder betreuen, Alte pflegen, Kranke versorgen – diese Tätigkeiten erscheinen in unserer Gesellschaft als Selbstverständlichkeit, obwohl sie mit harter Arbeit verbunden sind. „Care-Arbeit“ bleibt einerseits zumeist unsichtbar, andererseits ist sie seit jeher politisch und ökonomisch umkämpft.

    Der Care-Sektor, in dem vor allem Frauen und Migrantinnen bezahlt oder unbezahlt tätig sind, ist nur eines von zahlreichen Beispielen für die globale Ungleichverteilung von Arbeit. Vor allem jüngere Menschen widersetzen sich zunehmend dieser Entwicklung: Sie legen Wert auf ein ausgewogeneres Verhältnis von Arbeit und Freizeit. Mit Blick auf Österreich lässt sich feststellen: Dieser Wunsch wird so schnell nicht in Erfüllung gehen. Viele Branchen bieten nur Vollzeit-Stellen oder Gehälter, die eine 40-Stunden-Woche notwendig machen.

    Die Entscheidung darüber, wie viel man arbeiten kann oder möchte, ist also keine rein individuelle, sondern hängt mit gesellschaftlichen Bedingungen zusammen. Können aktuelle Vorschläge wie Arbeitszeitverkürzung oder Aufwertung von Care-Arbeit zur Überwindung von Schieflagen beitragen? Muss Arbeit gänzlich neu verteilt werden?

    Sonja Luksik, MA studierte Politikwissenschaft an der Universität Wien und der Centre Européen Universitaire (CEU) in Nancy, Frankreich. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Trainerin bei der Österreichischen Gesellschaft für Politische Bildung (ÖGPB) und Vorstandsmitglied der Interessengemeinschaft Politische Bildung (IGPB).

    Keine Teilnahmegebühr!

    Anmeldung (erforderlich) unter:
    Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung
    gesellschaft@politischebildung.at

    Die Dienstagsvorlesungen finden in Zoom statt. Die Zugangsdaten werden nach der Anmeldung zugeschickt.

    Beim Absolvieren der gesamten Ringvorlesung (6 Vorlesungen) ist das Bildungsangebot mit 0,5 ECTS bei der wba akkreditiert.

  • (11.06.2024, 18:00 bis 19:30 Uhr)

    Online-Vorlesung, 11. Juni 2024


    Eine Veranstaltung der Österreichischen Gesellschaft für Politische Bildung (ÖGPB) im Rahmen der Vorlesungsreihe „Politische Streitfragen unserer Gegenwart“

    Beruf, Beschäftigung oder Belastung?
    Müssen wir Arbeit neu verteilen?

    Kinder betreuen, Alte pflegen, Kranke versorgen – diese Tätigkeiten erscheinen in unserer Gesellschaft als Selbstverständlichkeit, obwohl sie mit harter Arbeit verbunden sind. „Care-Arbeit“ bleibt einerseits zumeist unsichtbar, andererseits ist sie seit jeher politisch und ökonomisch umkämpft.

    Der Care-Sektor, in dem vor allem Frauen und Migrantinnen bezahlt oder unbezahlt tätig sind, ist nur eines von zahlreichen Beispielen für die globale Ungleichverteilung von Arbeit. Vor allem jüngere Menschen widersetzen sich zunehmend dieser Entwicklung: Sie legen Wert auf ein ausgewogeneres Verhältnis von Arbeit und Freizeit. Mit Blick auf Österreich lässt sich feststellen: Dieser Wunsch wird so schnell nicht in Erfüllung gehen. Viele Branchen bieten nur Vollzeit-Stellen oder Gehälter, die eine 40-Stunden-Woche notwendig machen.

    Die Entscheidung darüber, wie viel man arbeiten kann oder möchte, ist also keine rein individuelle, sondern hängt mit gesellschaftlichen Bedingungen zusammen. Können aktuelle Vorschläge wie Arbeitszeitverkürzung oder Aufwertung von Care-Arbeit zur Überwindung von Schieflagen beitragen? Muss Arbeit gänzlich neu verteilt werden?

    Sonja Luksik, MA studierte Politikwissenschaft an der Universität Wien und der Centre Européen Universitaire (CEU) in Nancy, Frankreich. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Trainerin bei der Österreichischen Gesellschaft für Politische Bildung (ÖGPB) und Vorstandsmitglied der Interessengemeinschaft Politische Bildung (IGPB).

    Keine Teilnahmegebühr!

    Anmeldung (erforderlich) unter:
    Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung
    gesellschaft@politischebildung.at

    Die Dienstagsvorlesungen finden in Zoom statt. Die Zugangsdaten werden nach der Anmeldung zugeschickt.

    Beim Absolvieren der gesamten Ringvorlesung (6 Vorlesungen) ist das Bildungsangebot mit 0,5 ECTS bei der wba akkreditiert.

  • (04.06.2024, 18:00 bis 19:30 Uhr)

    Online-Vorlesung, 4. Juni 2024


    Eine Veranstaltung der Österreichischen Gesellschaft für Politische Bildung (ÖGPB) im Rahmen der Vorlesungsreihe „Politische Streitfragen unserer Gegenwart“

    Von der Klimakrise zu Klimagerechtigkeit
    Welcher der umkämpften Wege führt in eine klimafreundliche Zukunft?

    Die Klimakrise ist auch in Österreich angekommen. Hitzewellen im Sommer, grüne Skipisten im Winter, Überschwemmungen quer durchs Jahr. Während die einen immer deutlicher warnen, verteidigen andere immer entschlossener ihre fossilen Geschäftsmodelle und Alltagsgewohnheiten. Autofahren und Schnitzelessen spalten zunehmend die Nation. Doch wie kommen wir da wieder raus? Welche Aufgaben haben die Regierungen, welche einzelne Bürger*innen? Reicht es aus, einfach das Richtige zu kaufen? Welche Reaktionen auf die Klimakrise gibt es derzeit, und welche Alternativen kann es dazu geben?

    In der Vorlesung wird der politische Charakter der Klimakrise beleuchtet und die Frage diskutiert, wie die Bearbeitung der Klimakrise mit sozialer Gerechtigkeit verbunden werden kann.

    Dr.in Melanie Pichler ist Politikwissenschafterin am Institut für Soziale Ökologie der Universität für Bodenkultur Wien. Sie forscht zu den umkämpften Strategien, Machtverhältnissen und Konflikten, die mit der Klimakrise einhergehen. Ihre geografischen Schwerpunkte sind Europa und Südostasien. Aktuell arbeitet sie unter anderem zu den Herausforderungen einer Abkehr von fossilen Energieträgern im Rahmen des European Green Deal. Zudem unterrichtet sie im neuen Masterstudiengang der BOKU „Climate Change and Societal Transformation“.

    Keine Teilnahmegebühr!

    Anmeldung (erforderlich) unter:
    Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung
    gesellschaft@politischebildung.at

    Die Dienstagsvorlesungen finden in Zoom statt. Die Zugangsdaten werden nach der Anmeldung zugeschickt.

    Beim Absolvieren der gesamten Ringvorlesung (6 Vorlesungen) ist das Bildungsangebot mit 0,5 ECTS bei der wba akkreditiert.

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