Veranstaltungsarchiv

  • (03.07.2024 bis 04.07.2024)

    3.-4. Juli 2024, bifeb, St. Wolfgang


    Eine Veranstaltung der Österreichischen Gesellschaft für Politische Bildung (ÖGPB) in Kooperation mit dem Bundesinstitut für Erwachsenenbildung (bifeb)


    Workshopleitung:
    Sonja Luksik, MA: Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung, Politikwissenschafterin
    Dr. Hakan Gürses: Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung, Philosoph

    Zielgruppe:
    Erwachsenenbildner*innen, Trainer*innen, Mitarbeiter*innen von NGOs

    Termin:
    Mi., 3. Juli 2024, 13:00 bis 18:30 Uhr
    Do., 4. Juli 2024, 9:00 bis 17:00 Uhr

    Ort:
    Bundesinstitut für Erwachsenenbildung (bifeb)
    Bürglstein 1-7, 5360 St. Wolfgang

    Teilnahmegebühr: Euro 60,- (exkl. Aufenthalt)

    Max. Teilnehmer*innenzahl: 20

    Anmeldung (bis 25. Juni 2024):
    Bundesinstitut für Erwachsenenbildung (bifeb)
    Online-Anmeldung

    Der Workshop ist mit 1,0 ECTS im Rahmen der wba akkreditiert.
    Weiterbildungsakademie Österreich

     

  • (20.06.2024 bis 21.06.2024, 09:00 - 17:00 Uhr)

    20.-21. Juni 2024, ÖGB, Wien

     
    Gleichheit in Differenz – soziale Gerechtigkeit – Intersektionalität:

    • Feministische Theorie und (politische) Praxis als Paradigma neuer sozialer Bewegungen
    • Diversität, Ungleichheit, Diskriminierung und Antidiskriminierung
    • intersektionale Analyse der sozialen Verhältnisse und soziale Gerechtigkeit
    • Gleichheit und Differenz als Gegenstand und als didaktische Leitlinien der pEB: Grundzüge einer differenzbewussten Didaktik 

      (Inputs; interaktive Sozialformen)

    Termin:
    Do., 20. Juni 2024, 9:00 bis 17:00 Uhr
    Fr., 21. Juni 2024, 9:00 bis 17:00 Uhr

    Ort:
    Österreichischer Gewerkschaftsbund – ÖGB (Seminar- und Veranstaltungszentrum Catamaran, SR Grete Rehor)
    Johann-Böhm-Platz 1, 1020 Wien

    Weitere Informationen: Lehrgang Politische Erwachsenenbildung 2024

     

  • (18.06.2024 bis 19.06.2024, 18:00 - 19:30 Uhr)

    Online-Vorlesung, 18. Juni 2024


    Eine Veranstaltung der Österreichischen Gesellschaft für Politische Bildung (ÖGPB) im Rahmen der Vorlesungsreihe „Politische Streitfragen unserer Gegenwart“

    Beruf, Beschäftigung oder Belastung?
    Müssen wir Arbeit neu verteilen?

    Kinder betreuen, Alte pflegen, Kranke versorgen – diese Tätigkeiten erscheinen in unserer Gesellschaft als Selbstverständlichkeit, obwohl sie mit harter Arbeit verbunden sind. „Care-Arbeit“ bleibt einerseits zumeist unsichtbar, andererseits ist sie seit jeher politisch und ökonomisch umkämpft.

    Der Care-Sektor, in dem vor allem Frauen und Migrantinnen bezahlt oder unbezahlt tätig sind, ist nur eines von zahlreichen Beispielen für die globale Ungleichverteilung von Arbeit. Vor allem jüngere Menschen widersetzen sich zunehmend dieser Entwicklung: Sie legen Wert auf ein ausgewogeneres Verhältnis von Arbeit und Freizeit. Mit Blick auf Österreich lässt sich feststellen: Dieser Wunsch wird so schnell nicht in Erfüllung gehen. Viele Branchen bieten nur Vollzeit-Stellen oder Gehälter, die eine 40-Stunden-Woche notwendig machen.

    Die Entscheidung darüber, wie viel man arbeiten kann oder möchte, ist also keine rein individuelle, sondern hängt mit gesellschaftlichen Bedingungen zusammen. Können aktuelle Vorschläge wie Arbeitszeitverkürzung oder Aufwertung von Care-Arbeit zur Überwindung von Schieflagen beitragen? Muss Arbeit gänzlich neu verteilt werden?

    Sonja Luksik, MA studierte Politikwissenschaft an der Universität Wien und der Centre Européen Universitaire (CEU) in Nancy, Frankreich. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Trainerin bei der Österreichischen Gesellschaft für Politische Bildung (ÖGPB) und Vorstandsmitglied der Interessengemeinschaft Politische Bildung (IGPB).

    Keine Teilnahmegebühr!

    Anmeldung (erforderlich) unter:
    Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung
    gesellschaft@politischebildung.at

    Die Dienstagsvorlesungen finden in Zoom statt. Die Zugangsdaten werden nach der Anmeldung zugeschickt.

    Beim Absolvieren der gesamten Ringvorlesung (6 Vorlesungen) ist das Bildungsangebot mit 0,5 ECTS bei der wba akkreditiert.

  • (11.06.2024, 18:00 bis 19:30 Uhr)

    Online-Vorlesung, 11. Juni 2024


    Eine Veranstaltung der Österreichischen Gesellschaft für Politische Bildung (ÖGPB) im Rahmen der Vorlesungsreihe „Politische Streitfragen unserer Gegenwart“

    Beruf, Beschäftigung oder Belastung?
    Müssen wir Arbeit neu verteilen?

    Kinder betreuen, Alte pflegen, Kranke versorgen – diese Tätigkeiten erscheinen in unserer Gesellschaft als Selbstverständlichkeit, obwohl sie mit harter Arbeit verbunden sind. „Care-Arbeit“ bleibt einerseits zumeist unsichtbar, andererseits ist sie seit jeher politisch und ökonomisch umkämpft.

    Der Care-Sektor, in dem vor allem Frauen und Migrantinnen bezahlt oder unbezahlt tätig sind, ist nur eines von zahlreichen Beispielen für die globale Ungleichverteilung von Arbeit. Vor allem jüngere Menschen widersetzen sich zunehmend dieser Entwicklung: Sie legen Wert auf ein ausgewogeneres Verhältnis von Arbeit und Freizeit. Mit Blick auf Österreich lässt sich feststellen: Dieser Wunsch wird so schnell nicht in Erfüllung gehen. Viele Branchen bieten nur Vollzeit-Stellen oder Gehälter, die eine 40-Stunden-Woche notwendig machen.

    Die Entscheidung darüber, wie viel man arbeiten kann oder möchte, ist also keine rein individuelle, sondern hängt mit gesellschaftlichen Bedingungen zusammen. Können aktuelle Vorschläge wie Arbeitszeitverkürzung oder Aufwertung von Care-Arbeit zur Überwindung von Schieflagen beitragen? Muss Arbeit gänzlich neu verteilt werden?

    Sonja Luksik, MA studierte Politikwissenschaft an der Universität Wien und der Centre Européen Universitaire (CEU) in Nancy, Frankreich. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Trainerin bei der Österreichischen Gesellschaft für Politische Bildung (ÖGPB) und Vorstandsmitglied der Interessengemeinschaft Politische Bildung (IGPB).

    Keine Teilnahmegebühr!

    Anmeldung (erforderlich) unter:
    Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung
    gesellschaft@politischebildung.at

    Die Dienstagsvorlesungen finden in Zoom statt. Die Zugangsdaten werden nach der Anmeldung zugeschickt.

    Beim Absolvieren der gesamten Ringvorlesung (6 Vorlesungen) ist das Bildungsangebot mit 0,5 ECTS bei der wba akkreditiert.

  • (04.06.2024, 18:00 bis 19:30 Uhr)

    Online-Vorlesung, 4. Juni 2024


    Eine Veranstaltung der Österreichischen Gesellschaft für Politische Bildung (ÖGPB) im Rahmen der Vorlesungsreihe „Politische Streitfragen unserer Gegenwart“

    Von der Klimakrise zu Klimagerechtigkeit
    Welcher der umkämpften Wege führt in eine klimafreundliche Zukunft?

    Die Klimakrise ist auch in Österreich angekommen. Hitzewellen im Sommer, grüne Skipisten im Winter, Überschwemmungen quer durchs Jahr. Während die einen immer deutlicher warnen, verteidigen andere immer entschlossener ihre fossilen Geschäftsmodelle und Alltagsgewohnheiten. Autofahren und Schnitzelessen spalten zunehmend die Nation. Doch wie kommen wir da wieder raus? Welche Aufgaben haben die Regierungen, welche einzelne Bürger*innen? Reicht es aus, einfach das Richtige zu kaufen? Welche Reaktionen auf die Klimakrise gibt es derzeit, und welche Alternativen kann es dazu geben?

    In der Vorlesung wird der politische Charakter der Klimakrise beleuchtet und die Frage diskutiert, wie die Bearbeitung der Klimakrise mit sozialer Gerechtigkeit verbunden werden kann.

    Dr.in Melanie Pichler ist Politikwissenschafterin am Institut für Soziale Ökologie der Universität für Bodenkultur Wien. Sie forscht zu den umkämpften Strategien, Machtverhältnissen und Konflikten, die mit der Klimakrise einhergehen. Ihre geografischen Schwerpunkte sind Europa und Südostasien. Aktuell arbeitet sie unter anderem zu den Herausforderungen einer Abkehr von fossilen Energieträgern im Rahmen des European Green Deal. Zudem unterrichtet sie im neuen Masterstudiengang der BOKU „Climate Change and Societal Transformation“.

    Keine Teilnahmegebühr!

    Anmeldung (erforderlich) unter:
    Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung
    gesellschaft@politischebildung.at

    Die Dienstagsvorlesungen finden in Zoom statt. Die Zugangsdaten werden nach der Anmeldung zugeschickt.

    Beim Absolvieren der gesamten Ringvorlesung (6 Vorlesungen) ist das Bildungsangebot mit 0,5 ECTS bei der wba akkreditiert.

  • (28.05.2024, 18:00 bis 19:30 Uhr)

    Online-Vorlesung, 28. Mai 2024


    Eine Veranstaltung der Österreichischen Gesellschaft für Politische Bildung (ÖGPB) im Rahmen der Vorlesungsreihe „Politische Streitfragen unserer Gegenwart“

    Von der Klimakrise zu Klimagerechtigkeit
    Welcher der umkämpften Wege führt in eine klimafreundliche Zukunft?

    Die Klimakrise ist auch in Österreich angekommen. Hitzewellen im Sommer, grüne Skipisten im Winter, Überschwemmungen quer durchs Jahr. Während die einen immer deutlicher warnen, verteidigen andere immer entschlossener ihre fossilen Geschäftsmodelle und Alltagsgewohnheiten. Autofahren und Schnitzelessen spalten zunehmend die Nation. Doch wie kommen wir da wieder raus? Welche Aufgaben haben die Regierungen, welche einzelne Bürger*innen? Reicht es aus, einfach das Richtige zu kaufen? Welche Reaktionen auf die Klimakrise gibt es derzeit, und welche Alternativen kann es dazu geben?

    In der Vorlesung wird der politische Charakter der Klimakrise beleuchtet und die Frage diskutiert, wie die Bearbeitung der Klimakrise mit sozialer Gerechtigkeit verbunden werden kann.

    Dr.in Melanie Pichler ist Politikwissenschafterin am Institut für Soziale Ökologie der Universität für Bodenkultur Wien. Sie forscht zu den umkämpften Strategien, Machtverhältnissen und Konflikten, die mit der Klimakrise einhergehen. Ihre geografischen Schwerpunkte sind Europa und Südostasien. Aktuell arbeitet sie unter anderem zu den Herausforderungen einer Abkehr von fossilen Energieträgern im Rahmen des European Green Deal. Zudem unterrichtet sie im neuen Masterstudiengang der BOKU „Climate Change and Societal Transformation“.

    Keine Teilnahmegebühr!

    Anmeldung (erforderlich) unter:
    Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung
    gesellschaft@politischebildung.at

    Die Dienstagsvorlesungen finden in Zoom statt. Die Zugangsdaten werden nach der Anmeldung zugeschickt.

    Beim Absolvieren der gesamten Ringvorlesung (6 Vorlesungen) ist das Bildungsangebot mit 0,5 ECTS bei der wba akkreditiert.

  • (23.05.2024 bis 24.05.2024)

    23.-24. Mai 2024, Offenes Modul im Ausbildungslehrgang Basisbildung, bifeb, St. Wolfgang


    Offenes Modul im Ausbildungslehrgang Basisbildung

    Politische Bildung soll als Querschnittsthema in die (Basis)Bildung integriert werden. Trust in Science and Democracy beeinflusst zunehmend auch den Basisbildungsunterricht. Ein niederschwelliger Zugang zur Wissenschaft sei laut BMBWF essenziell für nachhaltiges Vertrauen in die Demokratie. Welche Möglichkeiten und Grenzen haben unterschiedliche Demokratiemodelle? Welche Prinzipien der politischen Bildung sind im Basisbildungsunterricht zu berücksichtigen? Wie politisch ist (Basis-)Bildung? Antworten finden Sie in immanenten Übungen, Diskussionen und Reflexionen Ihrer beruflichen Rolle.

    Workshopleitung:
    Mag.a Rahel Baumgartner: Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung, Kultur- und Sozialanthropologin
    Dr. Hakan Gürses: Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung, Philosoph

    Zielgruppe:
    Zielgruppe der offenen Module sind Basisbildnerinnen und Basisbildner (bzw. in der Basisbildung tätige Personen)

    Termin:
    Do., 23. Mai 2024, 9:00 bis 18:00 Uhr
    Fr., 24. Mai 2024, 9:00 bis 16:00 Uhr

    Ort:
    Bundesinstitut für Erwachsenenbildung (bifeb)
    Bürglstein 1-7, 5360 St. Wolfgang

    Teilnahmegebühr: Euro 140,- (exkl. Aufenthalt)

    Anmeldung (bis 15. Mai 2024) und weitere Informationen: https://www.bifeb.at/bildungszentrum/programmbereiche/politische-bildung-in-der-basisbildung-05-2024

  • (22.05.2024)

    EPALE- und Erasmus+ Konferenz, 22. Mai 2024, Wiener Urania

    Förderung von Partizipation durch Erwachsenenbildung zielt darauf ab, Menschen zu ermutigen, ihre Meinungen und Interessen einzubringen, sich zu engagieren und Verantwortung zu übernehmen. Dies trägt nicht nur zur Stärkung der Demokratie bei, sondern auch zur persönlichen Entwicklung und zur Verbesserung der Lebensqualität.

    Auf der Konferenz erwarten Sie zwei interaktive Vorträge, welche Einblick in das System der Politischen Erwachsenenbildung Österreichs und der Schweiz bieten. Zudem findet im Rahmen von Ideen- und Networkingpools eine Auseinandersetzung mit innovativen Methoden und Tools zur Förderung gesellschaftlicher Partizipation statt.

    Die Key Note von Sonja Luksik widmet sich dem Thema „Politische Erwachsenenbildung in Österreich“. Sonja Luksik und Hakan Gürses (ÖGPB) bieten dann im Rahmen dieser Veranstaltung den Workshop „Konzentrische Kreise zu Zielen und Zielgruppen der politischen Erwachsenenbildung“ an.

    Termin:
    Mi., 22. Mai 2024, 9:30 bis 16:00 Uhr

    Ort:
    Wiener Urania
    Uraniastraße 1, 1010 Wien

    Weitere Informationen und Anmeldung: https://oead.at/de/veranstaltungen/detail/2024/05/22/epale-und-erasmus-konferenz-2024

     

  • (21.05.2024, 18:00 bis 19:30 Uhr)

    Online-Vorlesung, 21. Mai 2024


    Eine Veranstaltung der Österreichischen Gesellschaft für Politische Bildung (ÖGPB) im Rahmen der Vorlesungsreihe „Politische Streitfragen unserer Gegenwart“

    Die verschwörungstheoretische Versuchung 
    Verschwörungsdenken als Herausforderung der Demokratie?

    Zunächst werde ich den Begriff „Verschwörungstheorie“ erklären. Dabei wird die aktuelle Debatte im deutschsprachigen Raum und der internationale Stand der Forschung miteinbezogen. Danach werde ich auf historische sowie gegenwärtige Fallbeispiele eingehen, um die Frage zu beantworten, wann „Verschwörungstheorien“ vor allem sichtbar und wirksam sind. Des Weiteren wird danach gefragt, ob diese eher eine „menschliche“ Antwort auf Krisen oder eine politische Strategie darstellen. Ich führe aus, welche Rolle Medien und vor allem social media hinsichtlich ihrer Verbreitung spielen. Ferner wird aufgezeigt, welche Maßnahmen man im Privaten sowie gesellschaftlich vorbeugend treffen kann, damit insbesondere extreme Formen des Verschwörungsdenkens nicht überhandnehmen. Schlussendlich geht es um die Herausforderung der Politischen Bildung, der Gesellschaft und der Demokratie durch Verschwörungsdenken.

    Dr. Claus Oberhauser ist Hochschulprofessor für Geschichtsdidaktik und Politische Bildung an der Pädagogischen Hochschule Tirol und lehrt auch an der Universität Innsbruck. Er beschäftigt sich bereits seit vielen Jahren mit dem Verschwörungsdenken aus historischer, politisch bildender und geschichtsdidaktischer Perspektive.

    Keine Teilnahmegebühr!

    Anmeldung (erforderlich) unter:
    Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung
    gesellschaft@politischebildung.at

    Die Dienstagsvorlesungen finden in Zoom statt. Die Zugangsdaten werden nach der Anmeldung zugeschickt.

    Beim Absolvieren der gesamten Ringvorlesung (6 Vorlesungen) ist das Bildungsangebot mit 0,5 ECTS bei der wba akkreditiert.

  • (16.05.2024 bis 17.05.2024, 09:00 - 17:00 Uhr)

    16.-17. Mai 2024, IWK, Wien

     
    Politikwissenschaftliche Grundlagen, Zeitgeschichte und Arbeit an Texten:

    • Politikwissenschaftliche Grundlagen der pEB: Grundbegriffe, politische Systeme, politische Theorien, das politische System Österreichs
    • Zeitgeschichtliche Dimension der pEB; Theorien und Politiken der Erinnerung; Rassismus, Antisemitismus, Autoritarismus
    • Anwendungsorientierter Umgang mit politischer, politik- und bildungswissenschaftlicher (Fach-)Literatur; Texthermeneutik und wissenschaftliche Argumentation

      (Inputs, ergänzt durch interaktive Sozialformen; Fallbeispiele; Biografiearbeit)


    Termin:
    Do., 16. Mai 2024, 9:00 bis 17:00 Uhr
    Fr., 17. Mai 2024, 9:00 bis 17:00 Uhr

    Ort:

    Institut für Wissenschaft und Kunst – IWK
    Berggasse 17/1, 1090 Wien

    Weitere Informationen: Lehrgang Politische Erwachsenenbildung 2024

     

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