Fördert in hohen Maß Sozialkompetenz, Empathie und Toleranz, indem Teilnehmende ungewohnte Rollen und Beobachtungsperspektiven einnehmen. Durch Veränderung der Kontexte oder Wechsel der Standpunkte wird das Spektrum der Wahrnehmungen erweitert (s. Systemisches Denken und Handeln).
Im Vordergrund stehen:
- Radikaler Perspektivenwechsel
- Erleben fremder Sozialräume und Milieus
- Toleranz gegenüber Sichtweisen „der Anderen“
Dafür können verschiedene „Denkstühle“ aufgesucht und/oder eine „Denkreise“ vollzogen werden, indem die Stühle immer wieder neu besetzt werden.
Übungen:
Die Grenzen des Gehorsams
Situationen und ihre Umstände