Newsletter 106


Aktuelle Veranstaltungen:

Das politisch-literarische Quartett / Graz

Argumentationstraining gegen Stammtischparolen / Graz

Planspiele als Methode der politischen Bildung am Beispiel des Planspiels „Destination Europe“ / Wien

Günther Sandner: Ein „Staat, den keiner wollte“: Die Erste Republik in der Zweiten Republik / Wien

GWA-Tagung 2020 / St. Wolfgang

Argumentationstraining gegen Stammtischparolen / Wien

 


 

AKTUELLE VERANSTALTUNGEN

Wir bemühen uns, alle geplanten Veranstaltungen durchzuführen. Falls sie wegen etwaiger Beschränkungen nicht abgehalten werden können, finden sie – in adaptierter Form - online statt, um sie für alle Interessent*innen ortsunabhängig zugänglich zu machen. Sollte dies nicht möglich sein, wird ein Ersatztermin angeboten.

Das politisch-literarische Quartett
17. September 2020, Universalmuseum Joanneum, Graz

Eine Veranstaltung der Österreichischen Gesellschaft für Politische Bildung und des Bildungsnetzwerks Steiermark in Kooperation mit dem Lesezentrum Steiermark und Musis.

Lesen wir überhaupt? Freilich lesen wir alle täglich eine Menge Sachen – online und auf Papier; Nachrichten, Kommentare, Aufsätze, Krimis, Sachbücher; in der U-Bahn, im Büro oder im Bett ...

Was dabei öfter auf der Strecke bleibt, sind Texte, deren Lektüre Ruhe und gesteigerte Aufmerksamkeit verlangt sowie Wiederholung und Nachsinnen: philosophische Werke, Texte zur politischen Theorie, historische Standardbücher, literarische Klassiker ... Diese sind nicht nur Bestandteil einer guten Allgemeinbildung, sie spielen auch eine wichtige Rolle in der Ausübung des pädagogischen Berufs – so auch in der Erwachsenenbildung, und hier insbesondere in der politischen Bildung. Doch wir alle kennen das Problem der fehlenden Zeit, des Mangels innerer Ruhe im hektischen Arbeitsalltag und sonstige widrige Umstände, die allesamt eine reflektierende und eingehende Lektüre „schwerer Kost“ zusätzlich erschweren.

Das politisch-literarische Quartett will da Abhilfe schaffen. Vier „Berufsleser*innen“ stellen in einem gemütlichen Rahmen vier Bücher aus verschiedenen Sparten der politischen Literatur vor. Hauptthesen, Bezug zur politischen Bildung sowie sachliche Kritik bilden die Eckpunkte der jeweiligen Buchbesprechung, welche durch die Diskussion auf dem Podium fortgesetzt und durch Wortmeldungen des Publikums inhaltlich vertieft wird. Ein Handout mit wichtigsten Daten zu den vier vorzustellenden Büchern begleitet die Veranstaltung.

Das Quartett:

Univ. Doz. Dr. Hannes Galter (Vorstandsvorsitzender Bildungsnetzwerk Steiermark) – Slavoj Žižek: Pandemic! Covid-19 shakes the world. Polity Press: Cambridge, UK 2020

Prof. in Dipl.Päd. in Michaela Reitbauer, MA (Obfrau Lesezentrum Steiermark) –
Labor Arbeitsgemeinschaft: Ich so du so. Alles super normal. Beltz & Gelberg: Weinheim 2019

Mag.a Anja Weisi-Michelitsch (Obfrau Musis) –
Susanne Gesser, Nina Gorgus, Angela Janelli (Hg.): Das subjektive Museum. Partizipative Museumsarbeit zwischen Selbstvergewisserung und gesellschaftspolitischem Engagement. Transcript Verlag (Edition Museum Bd 31): Bielefeld 2020

Dr. Hakan Gürses (Moderation / wiss. Leiter Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung) –
Pierre Rosanvallon: Die gute Regierung. Suhrkamp: Berlin 2018

Termin:
Do., 17. September 2020, 18.00 bis 20.00 Uhr

Ort:
Universalmuseum Joanneum
Space 04, Kunsthaus Graz

Anmeldung:
Bildungsnetzwerk Steiermark
T +43 316 821373
bildungsnetzwerk@eb-stmk.at

Die Teilnahme am Politisch-literarischen Quartett ist kostenlos, die Veranstaltung (nur die Buchpräsentationen) wird videoaufgezeichnet.

Weitere Informationen: www.politischebildung.at [...]

 


 

Argumentationstraining gegen Stammtischparolen
23. + 24. September 2020, URANIA, Graz

Ein Train-the-Trainer-Workshop der Österreichischen Gesellschaft für Politische Bildung (ÖGPB) in Kooperation mit der Österreichischen URANIA für Steiermark.

Das Argumentationstraining gegen Stammtischparolen sucht Antworten auf Hassparolen und bietet einen Übungsraum für Gegenstrategien.

Die Teilnehmer*innen sammeln „Stammtischparolen“ – diskriminierende, generalisierende, schlagwortartig vorgebrachte Äußerungen. In simulierten Gesprächssituationen werden mögliche Reaktionsweisen erprobt; durch anschließende Analyse werden Kommunikationsstrategien ausgearbeitet. Darüber hinaus werden im Training die politischen, sozialpsychologischen und gesellschaftlichen Kontexte der Parolen gemeinsam untersucht.

Workshopleitung:
Sonja Luksik, MA: Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung, Politikwissenschafterin
Dr. Hakan Gürses: Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung, Philosoph

Zielgruppe:
Erwachsenenbildner*innen, Trainer*innen, Mitarbeiter*innen von NGOs

Termin:
Mi., 23. September 2020, 9.00 bis 17.00 Uhr
Do., 24. September 2020, 9.00 bis 17.00 Uhr

Ort:
URANIA
Burggasse 4, 8010 Graz

Teilnahmegebühr: Euro 60,-

Anmeldung :
URANIA
T 0316 82 56 88

Der Workshop ist mit 1 ECTS im Rahmen der wba akkreditiert.

Weitere Informationen: www.politischebildung.at [...]

 


 

Planspiele als Methode der politischen Bildung
Am Beispiel des Planspiels „Destination Europe“ zum Thema europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
2. Oktober 2020, AK Wien

Eintägiger Workshop der Österreichischen Gesellschaft für Politische Bildung (ÖGPB).

Planspiele und partizipative Konferenzsimulationen ermöglichen den Teilnehmer*innen ein vertieftes Verständnis von Politik aus der Innensicht der handelnden Akteure. Auf der Basis eines realen oder teilrealen Entscheidungsprozesses kommen die Lernenden zu eigenständigen und nachvollziehbaren Lösungen. Der spielerische Aspekt stellt eine wichtige Komponente dar, die Methode ist aber keine reine „Spaßmethode“. Planspiele und Simulationen trainieren aktiv Partizipation und Interessenwahrnehmung für reales Handeln und tragen zu einem besseren Verständnis komplexer gesellschaftspolitischer Zusammenhänge bei.

Die Europäische Union stellt für viele Geflüchtete aus aller Welt ein Ziel dar. Die EU muss sich dieser Herausforderung stellen. Das Planspiel „Destination Europe“ des CIVIC-Instituts für internationale Bildung thematisiert die aktuelle Situation von Flüchtlingen in Europa und die Frage, ob und wie eine gemeinsame Asyl- und Flüchtlingspolitik im Spannungsfeld von humanitärem Asylrecht und der Frage nach Aufnahmebedingungen der EU gestaltet sein könnte. Simuliert wird die EU-Gesetzgebung durch Kommission, Europäisches Parlament und Rat. Neben der Durchführung des Planspiels wird im Rahmen des eintägigen Workshops auch eine intensive und detaillierte Multiplikator*innen-Schulung angeboten.


Der Workshop besteht aus folgenden Teilen:

  • Kurze Einführung in die Lehr- und Lernmethode „Planspiel / Simulation“ sowie in die Thematik des anschließend durchzuführenden Planspiels
  • Warm-up: Aktivierende Methode
  • Durchführung des Planspiels
  • Auswertung des Planspiels
  • Lehr- und Lernmethode „Planspiel“ unter der Lupe – detaillierte Multiplikator*innen-Schulung, Verteilung von weiteren Materialien zum Selbststudium
    • Methodik – pädagogische, inhaltliche und psychologische Aspekte; Zielgruppen und Lernziele
    • Ablauf und Phasen eines Planspiels
    • Organisatorische Aspekte – Organisation, Strukturfunktion, Motivation, Beobachten, Eingreifen, Auswerten
    • Wie und warum sollten wir es multiplizieren? – interaktive Methode zu Stärken, Schwächen, Chancen und Herausforderungen
    • Fazit
  • Vorstellung und Durchführung ausgewählter Methoden der politischen Bildung
  • Auswertung des Tages

Workshopleitung:
Holger-Michael Arndt, Studium der Rechts- und Verwaltungswissenschaften in Deutschland und Polen. Rechtsanwalt, Geschäftsführer der CIVIC GmbH – Institut für internationale Bildung. Dozent u. a. für Europapolitik und -recht in mehreren europäischen Staaten. Autor zahlreicher Publikationen. Externer Trainer der ÖGPB.
Dr. Dionisi Nikolov, Studium der Slawistik und Volkswirtschaftslehre. Lektor, Trainer, Planspielleiter und Moderator im Themenbereich der EU-Politik, Zivilgesellschaft und Förderung demokratischer Prozesse. Seit 2015 bei CIVIC GmbH, Projektkoordinator Österreich (www.civic-institute.eu). Externer Trainer der ÖGPB.

Zielgruppe:
Erwachsenenbildner*innen, Trainer*innen, Multiplikator*innen

Termin:
Fr., 2. Oktober 2020, 9.00 bis 17.00 Uhr

Ort:
AK Wien Bildungszentrum
Theresianumgasse 16-18, 1040 Wien

Teilnahmegebühr: Euro 60,-

Anmeldung:
Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung
T 01 504 68 58
gesellschaft@politischebildung.at

Weitere Informationen: www.politischebildung.at [...]

 


 

Günther Sandner:
Ein „Staat, den keiner wollte“: Die Erste Republik in der Zweiten Republik
Vortrag, 7. Oktober 2020, Hauptbücherei Wien

Eine Veranstaltung im Rahmen der Vortragsreihe „Politische Erwachsenenbildung im Jahr der Jubiläen“ der Österreichischen Gesellschaft für Politische Bildung (ÖGPB) in Kooperation mit dem Depot und der Hauptbücherei Wien.

Das Bundes-Verfassungsgesetz 1920 (i. d. F. von 1929) stellt eine von vielen Kontinuitäten zwischen der Ersten und der Zweiten Republik Österreichs dar. In den Jahrzehnten nach 1945 wurden aber vor allem die Differenzen zwischen den beiden Republiken betont. Weltanschauliche Polarisierung, ökonomische Krisen, Gewalt und politischer Konflikt standen gegen Wohlstand, Stabilität und sozialpartnerschaftlichen Konsens.

Die Erste Republik erscheint zum Teil auch heute noch als Negativfolie der vermeintlichen Erfolgsgeschichte der Zweiten Republik, die ihre Stärke ja gerade daraus bezog, aus den Fehlern und dem Scheitern ihrer Vorgängerin gelernt zu haben. Damit waren weitreichende vergangenheitspolitische Konsequenzen verbunden, die von der Idealisierung der Monarchie über die Ausblendung der demokratischen und sozialen Aufbauleistungen nach 1918 bis hin zur Hochstilisierung der Zweiten Republik zur „Insel der Seligen“ reichen. Eine kritische Differenzierung scheint geboten.

Dr. Günther Sandner, Research Fellow am Institut Wiener Kreis, Lehrbeauftragter an der Universität Wien und an der Sozialakademie der Arbeiterkammer Wien.

Moderation:
Sonja Luksik, MA (ÖGPB)

Termin:
Mi., 7. Oktober 2020, 19.00 Uhr

Ort:
Hauptbücherei Wien
Urban Loritz-Platz 2a, 1070 Wien

Freier Eintritt. Keine Anmeldung erforderlich.

Nächste Termine der Vortragsreihe:

Mi., 11. November 2020, 19.00 Uhr, Depot, Wien
Sandra Konstatzky: Meilensteine in der Gleichbehandlung

Do., 26. November 2020, 19.00 Uhr, Depot, Wien
Vladimir Wakounig: Staatsvertrag zwischen Angebot und Nachfrage

Mi., 9. Dezember 2020, 19.00 Uhr, Depot, Wien
Margit Reiter: Deutungskämpfe. Parteien und (NS-)Vergangenheit

Weitere Informationen: www.politischebildung.at [...]

 


 

GWA-Tagung: Nachhaltige Entwicklung in einer Welt der Ungleichheiten: eine Herausforderung für Erwachsenenbildung und Gemeinwesenarbeit
12. – 14. Oktober 2020, bifeb, St. Wolfgang

Eine Tagung der Veranstaltungsgemeinschaft GWA (Ring Österreichischer Bildungswerke und Bundesinstitut für Erwachsenenbildung in Kooperation mit ARGE Region Kultur, Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung, Verband Österreichischer Volkshochschulen und FH Campus Wien: Soziale Arbeit).

Nachhaltige Entwicklung ist seit Jahrzehnten ein zentrales Thema in der kritischen Erwachsenenbildung und Gemeinwesenarbeit: Zugunsten einer Förderung von Gesundheit, Umwelt, politischer Beteiligung und bewusster Lebensführung wurden für Politik und Ökonomie entsprechende Alternativen gesucht und erprobt. Zunächst noch versehen mit der Etikette „alternativ“, konnte sich einiges davon zumindest in Ansätzen durchsetzen. So ist etwa ökologisches Bewusstsein „Mainstream“ geworden, wie zwiespältig auch immer. Heute, in Zeiten der Klimakrise und Corona-Pandemie, gewinnen diese Themen ganz neu und sehr dramatisch an Bedeutung. Gleichzeitig stoßen Ideen und Ziele der aktuellen Klimabewegung aber rasch auf Grenzen: Der erwünschte ökosoziale Wandel wird durch die globalisierte Wettbewerbs-Ökonomie nahezu verunmöglicht – aber auch durch ungleiche Lebensbedingungen im globalen Süden und Norden sowie zwischen Stadt und Land.

Die Werkstätte Gemeinwesenarbeit 2020 erkundet diese Herausforderungen anhand exemplarischer Projekte und gesellschaftstheoretischer Reflexionen und stellt hierzu folgende Fragen:

  • Von welchen Initiativen und sozialen Bewegungen können wir lernen?
  • Was können regionale und lokale Engagements zur Veränderung von Lebensweisen beitragen – z. B. mit Modellen wie „solidarisches Wirtschaften“ oder „Repair Cafe“?
  • Welche Chancen haben lokale Initiativen gegenüber dominanten globalen ökonomischen Kräften?
  • Was verstehen wir überhaupt unter Erwachsenenbildung und Gemeinwesenarbeit im Hinblick auf eine Verschärfung der Klimakrise und einer Zunahme neoliberaler und populistisch-autoritärer Tendenzen?
  • Welche Konzepte und Methoden der Erwachsenenbildung und Gemeinwesenarbeit sind für die Stärkung und Weiterentwicklung der Zivilgesellschaft besonders relevant?

Referent*innen:

Elisabeth Prugger und Armin Bernhard: "Genossenschaftsbewegung als Akteurin einer nachhaltigen regionalen Entwicklung", am Beispiel der Bürger*innengenossenschaft Obervinschgau

Ulrich Brand: „Jenseits der imperialen Lebensweise. Die Corona-Krise als Chance?": Die tiefe Verankerung einer nicht-nachhaltigen, imperialen Produktions- und Lebensweise in Wirtschaft, Gesellschaft und Politik wurde in den letzten Jahren verstärkt kritisiert. Gleichwohl, es änderte sich nicht viel. Doch plötzlich erleben wir eine drastische Reduktion der CO2-Emissionen, die allerdings nicht von planvoller Klimapolitik, sondern von der Corona-Krise ausgelöst wurde. Bieten sich aktuell Chancen, um die imperiale Lebensweise grundlegend umzubauen?

Zielgruppe:
Vertreter*innen der Erwachsenenbildung, der Sozial-, Kultur-, und Gemeinwesenarbeit sowie aus Regionalpolitik und Verwaltung

Termin:
Mo., 12. Oktober 2020, 14.00 bis 21.30 Uhr
Di., 13. Oktober 2020, 9.00 bis 18.30 Uhr
Mi., 14. Oktober 2020, 9.00 bis 12.00 Uhr

Ort:
Bundesinstitut für Erwachsenenbildung (bifeb)
Bürglstein 1-7, 5360 St. Wolfgang

Keine Teilnahmegebühr.

Anmeldung und weitere Informationen: www.bifeb.at [...]

 


 

Argumentationstraining gegen Stammtischparolen
15. + 16. Oktober 2020, VHS Ottakring, Wien

Ein Train-the-Trainer-Workshop der Österreichischen Gesellschaft für Politische Bildung (ÖGPB) in Kooperation mit der Volkshochschule Ottakring

Das Argumentationstraining gegen Stammtischparolen sucht Antworten auf Hassparolen und bietet einen Übungsraum für Gegenstrategien.

Die Teilnehmer*innen sammeln „Stammtischparolen“ – diskriminierende, generalisierende, schlagwortartig vorgebrachte Äußerungen. In simulierten Gesprächssituationen werden mögliche Reaktionsweisen erprobt; durch anschließende Analyse werden Kommunikationsstrategien ausgearbeitet. Darüber hinaus werden im Training die politischen, sozialpsychologischen und gesellschaftlichen Kontexte der Parolen gemeinsam untersucht.

Workshopleitung:
Sonja Luksik, MA (ÖGPB)
Dr. Hakan Gürses (ÖGPB)

Zielgruppe:
Erwachsenenbildner*innen, Trainer*innen, Mitarbeiter*innen von NGOs

Termin:
Do., 15. Oktober 2020, 9.00 bis 17.00 Uhr
Fr., 16. Oktober 2020, 9.00 bis 17.00 Uhr

Ort:
VHS Ottakring
Ludo-Hartmann-Platz 7, 1160 Wien

Teilnahmegebühr: Euro 60,-

Anmeldung :
VHS Ottakring
T 01 89174116000
Online-Anmeldung

Der Workshop ist mit 1 ECTS im Rahmen der wba akkreditiert.

Weitere Informationen: www.politischebildung.at [...]

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